Wenn Sie in den Supermärkten Europas oder Nordamerikas nach „natürlichen, gesunden Snacks“ suchen, stoßen Sie immer häufiger auf eine kleine, gelblich-braune Knolle – die Tigernuss (Cyperus esculentus). Sie sieht aus wie eine Mini-Potato, schmeckt aber süßlich-nussig und ist ein echter Nährstoff-Riese.
Im Gegensatz zu Kartoffeln oder Süßkartoffeln enthält Tigernuss nicht nur Kohlenhydrate, sondern auch hochwertige Fette, Vitamine und Mineralien:
Dies macht sie besonders attraktiv für Hersteller von Bio-Snacks, Müslis und veganen Energy-Bars – denn sie liefert Energie ohne schnell ansteigenden Blutzucker (guter Glykämischer Index von ~35).
Die Vielseitigkeit der Tigernuss ist das Geheimnis ihres Erfolgs. Sie lässt sich:
Marken wie Goodness Me! (UK) oder GoMacro (USA) nutzen sie bereits als Hauptzutat in ihren „Plant-Based Protein Bars“. Warum? Weil sie den Geschmack von Nüssen liefern, ohne Allergene zu enthalten.
Ein weiterer Pluspunkt: Die Pflanze wächst in trockenen Regionen – sie benötigt weniger Wasser als andere Wurzelfrüchte. Das spricht nicht nur Umweltbewusste an, sondern auch Marken mit Nachhaltigkeitszielen.
„Tigernuss ist unsere neue Lieblingszutat – sie bringt Geschmack, Textur und Nutzen in einem Bissen.“
– Sarah Müller, Product Developer bei einem deutschen Bio-Snack-Hersteller
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